Über Uns
Praxis
Allgemeines
Unsere Praxis befindet sich zentral gelegen im schönen Darmstädter Stadtteil Eberstadt und ist sowohl mit dem Auto als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
So befindet sich der Anschluss an die Bundesstraße B3 lediglich 500 Meter entfernt, worüber wir auch von den angrenzenden Stadtteilen und Nebengemeinden gut zu erreichen sind.
Der Anschluss an die Bundesautobahn A5 liegt mit nur etwa 800 Meter Entfernung ebenfalls sehr nah, wodurch auch zu Großstädten wie Frankfurt am Main (40 km), Mainz (45 km), Mannheim (45 km) oder Heidelberg (50 km) gute Verbindungen bestehen.
Die Straßenbahnen 1, 6, 7 und 8 halten unmittelbar vor der Praxis, die Buslinien P und EB etwa 50 Meter entfernt an der Haltestelle Modaubrücke.
Hierüber ist auch der Darmstädter Hauptbahnhof mit guter Anbindung in 15 Minuten erreichbar.
Ein öffentlicher Parkplatz mit einer ausreichenden Zahl an Parkmöglichkeiten steht nur 100 Meter entfernt von der Praxis kostenlos zur Verfügung.
Fahrräder können im Vorhof der Praxis abgestellt werden.
Mehr zur Praxis
Geschichte
Die Praxis Medifit Englert wurde im Mai 2008 durch Tobias Englert gegründet. Anfangs erfolgte eine Teilung der Praxisräumlichkeiten mit einer anderen Praxis im Rahmen einer Praxisgemeinschaft, die 2014 beendet wurde. Im Oktober 2009 wurde in direkt an die Praxis angrenzenden Räumlichkeiten durch Tobias Englert eine Einrichtung für Medizinische Trainingstherapie ergänzt. In den letzten Jahren ist die Praxis zu einer der größten Physiotherapieeinrichtungen in Darmstadt gewachsen, der über 3000 Patienten ihr Vertrauen schenken. Im vierzehnköpfigen Team aus Physiotherapeuten, Osteopathen und Sportwissenschaftlern, unterstützt durch die unschätzbare Mitarbeit unserer Verwaltungskräfte, wird auf eine menschlich wie fachlich hervorragende Versorgung der Patienten wertgelegt. Alle Therapeuten haben im Anschluss an ihre schulische und berufliche Ausbildung zahlreiche Weiterbildungen absolviert bzw. besuchen diese auch zurzeit, um die bestmögliche Behandlungsqualität zu ermöglichen. Regelmäßige interne Fortbildungen garantieren zudem einen intensiven Erfahrungsaustausch, die Kenntnis der aktuellsten Methoden und ein über alle Therapeuten hinweg sehr hohes Behandlungsniveau.
Ausstattung
Die Bereiche der Praxis verfügen zusammen über eine Therapiefläche von etwa 200 qm. Neben einem Anmelde- und Wartebereich sowie einem Funktionsraum verfügt die Praxis über fünf komplett ausgestattete Behandlungsräume. Neben der durch die Krankenkassen vorgeschriebenen Ausstattung verfügen wir über zahlreiche Ergänzungen. Neben einem Schlingentisch, Sprossenwänden, hochklassigen Elektrotherapiegeräten (stationär und mobil), Geräten zur Applikation von Heißluft und Naturmoor, einem Gerät zur Biofeedbacktherapie, zur Bestimmung der Herzratenvariabilität und vielem mehr sind wir eine der wenigen Praxen in Deutschland, die über ein Ultraschallgerät zur Diagnostik des Bewegungsapparates verfügen. Der Trainingstherapiebereich beinhaltet ein Woodway-Laufband, zwei Ergofit-Fahrradergometer sowie einen weit über die Mindestanforderungen der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehenden Geräteparcours der Frei AG. Zahlreiche Kleingeräte wie ein Posturomed, ein SET (TRX), ein Slackline-Slackrack, ein Speedy-Schnelligkeitstrainingssystem sowie Geräte zur Messung des Laktatspiegels oder der Bodenreaktionszeit ergänzen das umfangreiche Repertoire der Praxis.
Philosophie
Von Beginn an bildet das biopsychosoziale Krankheitsmodell (Engel, 1977) die Grundlage eines ganzheitlichen Therapiekonzepts. Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert Gesundheit als einen „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur des Fehlens von Krankheit oder Gebrechen“ (WHO, 1946). Damit erteilt sie dem einseitigen biophysiologischen Modell, das mehrere Jahrhunderte die Schulmedizin dominiert hat und nur körperliche Faktoren von Krankheit betrachtet hat, eine klare Absage.
Im Altertum herrschte die Auffassung vor, dass es eine Einheit gibt zwischen Seele und Körper des Menschen. Zwar war man verschiedener Auffassung über die Lokalisierung der Seele innerhalb des Körpers (Herz und Hirn waren favorisierte Orte), aber man war von der Zwei-Einheit des Menschen überzeugt, was sich auch im philosophischen und religiösen Gedankengut dieser Zeit widerspiegelt. Im biblischen Schöpfungsbericht und auch späteren biblischen Texten wird Körper und Seele gar mehr oder weniger gleichgesetzt und vom Menschen als „lebendiger Seele“ gesprochen. Als sich im Mittelalter die Naturwissenschaften sprunghaft entwickelten, wuchs allmählich die Einsicht, dass der Mensch und die Erde nicht Mittelpunkt des Weltalls waren. Die Theologen sahen in diesen Erneuerungen ihre zentrale Position gefährdet. Dies führte dazu, dass Galileo Galilei seine Meinung widerrufen musste und Giardano Bruni sein Leben auf dem Scheiterhaufen beendete. Die Lösung dieses Konfliktes fand im Jahre 1648 der französische Philosoph René Descartes, der eine strikte Trennung zwischen Körper und Seele postulierte. Die Seele ohne Körper wurde Aufgabe der Religion und der Philosophen, der Körper ohne Seele wurde das Experimentierfeld der Naturwissenschaften, und vor allem der Medizin. Heute sehen wir als Ergebnis dieses Prozesses Krankenhäuser, in denen Ärzte von der „Niere auf Zimmer 432“ oder der „Hüftfraktur auf 717“ reden. Die mittlerweile messbaren Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper, wie sie beispielsweise der amerikanische Psychologe Robert Ader feststellte, werden häufig nicht beachtet, obwohl sie für die Gesundheit von grundlegender Wichtigkeit sind. Die Wechselwirkungen zwischen dem Hormonsystem in Abhängigkeit von positiven Emotionen oder negativen Stressoren und dem Immunsystem sind nur ein Beispiel, wie Körper, Psyche und das soziale Umfeld wechselseitigen Einfluss aufeinander ausüben.
Durch die Verbindung von Physiotherapie, Osteopathie, Trainingstherapie und Heilkunde können auf allen Krankheitsebenen für akute als auch rehabilitative sowie präventive Notwendigkeiten Leistungen angeboten werden. Während die Therapeuten im Bereich Physiotherapie und Osteopathie vor allem auf der Ebene der Therapie von Funktionsstörungen (impairments) aktiv sind, setzt man im Bereich der Trainingstherapie vor allem bei Fähigkeitsstörungen (disabilities) und Beeinträchtigungen (handicaps), also dem Aktivitätenniveau und dem Niveau der Teilhabe an. So möchte man dazu beitragen, dass Patienten die Teilhabe an möglichst allen Alltagssituationen möglich wird und damit auch soziale Kontakte gepflegt und eine hohe Lebensqualität bis in ein hohes Alter aufrechterhalten werden können, ganz im Sinne des biopsychosozialen Modells. Durch ein breites Spektrum an angebotenen Therapiemethoden können viele akute oder chronische Krankheiten aus dem orthopädisch-chirurgischen, neurologischen oder sportmedizinischen Bereich geheilt oder positiv beeinflusst werden.
Team
Bashir Adam
Heilpraktiker, Osteopathie
Meine Leidenschaft den menschlichen Körper zu verstehen und zu erforschen führte mich beruflich zur Osteopathie. Die Tatsache, dass jeder Mensch mit seinen Bedürfnissen und Beschwerden einzigartig ist und auch so behandelt werden muss hat mich damals wie heute überzeugt. Die Osteopathie ist eine effiziente, zielgerichtete und ursachensuchende Methode, die sowohl die Komplexität des Körpers als auch des Beschwerdebildes respektiert. In meiner Arbeit stütze ich mich auf wissenschaftliche Erkenntnisse der Anatomie und Biomechanik, was mir ein effizienteres Arbeiten ermöglicht. Die Osteopathie verbindet sanfte und direkte Techniken, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Um die Osteopathie ausüben zu dürfen, habe ich zudem eine Ausbildung zum Heilpraktiker absolviert, wodurch ich weitere Themengebiete wie Ernährung und Psyche ebenfalls integriere. Meiner Arbeit liegt somit ein ganzheitliches Konzept zugrunde.
Annette Blümler
Physiotherapeutin, Diplom-Sportwissenschaftlerin
Nach meinen Ausbildungen als Diplom-Sportwissen
Carla Bremer
Verwaltung
Ich habe im elterlichen Betrieb eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation gemacht, bevor mich mein sportliches Interesse an das Berufskolleg Waldenburg verschlagen hat. Dort habe ich eine Ausbildung zur Sport- und Gymnastiklehrerin für Sporttherapie absolviert. Nachdem ich im Juli 2017 Mutter eines Sohnes geworden bin, verstärke ich seit Februar 2018 das Medifit-Team an der Anmeldung und verbinde beide Qualifikationen dort.
Jörn Bremer
Physiotherapeut, Sportlehrer
Von Kindesbeinen an entwickelte sich bei mir ein großes Interesse an der menschlichen Bewegung, sicherlich auch bedingt durch ein sportbegeistertes Elternhaus und die eigenen Erfahrungen im Sport, unter anderem als Mitglieder der Baseball Jugend-Nationalmannschaft und des lokalen Bundesligateams. Daher entschloss ich mich nach meinem Abitur meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und absolvierte am Berufskolleg Waldenburg zuerst eine Ausbildung zum Sportlehrer und anschließend zum Physiotherapeuten. Meine ersten beruflichen Erfahrungen konnte ich als Therapeut in der renommierten Sportklinik Bad Nauheim sammeln, bis mich mein Weg zurück nach Darmstadt führte, wo ich seither als Teil des Medifit-Teams sowohl im Trainingstherapiebereich als auch in der klassischen Physiotherapie direkt mit meinen Patienten arbeite. Neben der Weiterbildung in Manueller Therapie (Maitland Konzept) absolviere ich zurzeit eine zweijährige Weiterbildung in Sportphysiotherapie. Seit diesem Jahr bin ich zudem als Physiotherapeut der Baseball-Nationalmannschaften aktiv.
Carolina Bühler
Bachelor of Science in Physiotherapie
Schon während der Schulzeit wurde mir klar, dass ich gerne mit Menschen arbeiten möchte. Bedingt durch meinen Sport, die Rhythmische Sportgymnastik, den ich seit meiner Kindheit mit Leidenschaft ausübe, kam ich schon früh mit Physiotherapie in Verbindung. Seither weiß ich was Bewegung, Sport und Körperwahrnehmung für den Körper bedeuten und dies brachte mich dazu, das Physiotherapiestudium an der Internationalen Berufsakademie in Darmstadt zu absolvieren. Mir liegt es besonders am Herzen, dass meine Patienten, egal ob jung oder alt, möglichst viel Bewegung in ihrem Alltag integrieren. Auf der Basis eines ganzheitlichen Verständnisses des Menschen und seiner Gesundheit möchte ich auf die individuellen Beschwerden und Defizite eingehen. Folgende Zusatzqualifikationen verbinde ich mit einem einfühlsamen Blick für jeden Patienten: Kinesio Taping, Komplexe Physikalische Entstauungstherapie / Manuelle Lymphdrainage, Krankengymnastik am Gerät und Sportphysiotherapie. Außerdem befinde ich mich momentan in der Weiterbildung in Manueller Therapie (Maitland Konzept). Ich bin sehr glücklich darüber, das Medifit-Team seit Oktober 2018 unterstützen zu können.
Mathias Conradi
Bachelor of Health in Physiotherapie
Seit meinem Physiotherapie
Tobias Englert
Master of Science in Osteopathie, Physiotherapeut, Heilpraktiker
Nach meiner Ausbildung zum Physiotherapeuten an der staatlich anerkannten Schule für Physiotherapie in Worms arbeitete ich drei Jahre als angestellter Physiotherapeut in einem Zentrum für Physiotherapie, ambulante Rehabilitation und medizinische Fitness in Rüsselsheim. Dankbar schaue ich auf diese Zeit zurück, denn durch den riesigen Erfahrungsschatz meiner damaligen Kollegen und die große Zahl unterschiedlichster Patienten mit teilweise sehr komplexen Beschwerdebildern konnte ich als damals junger Therapeut sehr profitieren. Bereits damals wurde mir klar, dass jeder Patient in seiner Einzigartigkeit und Ganzheit zu behandeln ist. In dieser Zeit durchlief ich Weiterbildungen in Sportphysiotherapie, Manueller Lymphdrainage sowie Manueller Therapie und entschloss mich zudem für ein nebenberufliches Studium in Psychologie und Sportwissenschaften an der TU Darmstadt, in dessen Rahmen ich später auch ein sechsmonatiges Forschungspraktikum im Bereich der Schmerzforschung absolvierte. Um die gemachten Erfahrungen besser in den Beruf integrieren zu können, entschied ich mich bereits 2004 zum Schritt in die Selbständigkeit. Neben einigen kleineren Weiterbildungen beendete ich in dieser Zeit das Curriculum des Maitland Konzepts (Level 3) und begann 2007 meine Tätigkeit als Sportphysiotherapeut der Deutschen Baseball Nationalmannschaften. Nach vier Jahren als freier Mitarbeiter für diverse Auftraggeber gründete ich im Mai 2008 meine eigene Praxis an der Modaubrücke, die ab Herbst 2009 um den Trainingstherapiebereich ergänzt wurde. In diese Zeit fiel die Ausbildung in Sportphysiotherapie beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), die mich zur Betreuung von Hochleistungssportlern und bei Olympischen Spielen qualifiziert. Ab 2012 absolvierte ich ein sechsjähriges Studium in Osteopathie und die Ausbildung zum Heilpraktiker und verfüge in der Folge über die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde. In diesem Rahmen integriere ich die Ultraschalldiagnostik der Bewegungsorgane, Ernährungsberatung und Darmsanierung in die Arbeit mit meinen Patienten. Seit 2016 bemühe ich mich, meine Erfahrungen aus nunmehr rund zwei Jahrzehnten Therapeutentätigkeit an die Studenten der F+U Physiotherapieschule weiterzugeben, wo ich als Honorardozent tätig bin. Dabei versuche ich weiter offen zu bleiben für die Integration neuer Ansätze auf dem Weg zu einer möglichst allumfassenden Versorgung meiner Patienten, begleitet von der Einsicht, dieses Ziel aufgrund der Komplexität des Wunderwerks Mensch nie ganz erreichen zu können. Aber so wie alle Therapeuten unseres Teams, werde ich meinen mir bestmöglichen Beitrag zur Gesundheit unserer Patienten leisten.
Savvas Ioannidis
Physiotherapeut
Durch mein großes Interesse am Sport und dem menschlichen Körper mit dessen Funktionen und Dysfunktionen habe ich mich im August 2015 für das duale Studium zum Physiotherapeuten entschieden. Im Anschluss an meine Ausbildung konnte ich mich im Bereich der manuellen Lymphdrainage, der Krankengymnastik am Gerät und des Kinesio-Taping weiterbilden und befinde mich derzeit in der Weiterbildung in Manueller Therapie (Maitland Konzept). Berufsbegleitend befinde ich mich in der Endphase des akademischen Studiums zum Bachelor of Science in Physiotherapie an der Internationalen Berufsakademie in Darmstadt. Ich habe große Freude und Motivation an meinem Beruf und gebe deshalb mein Bestes, um meinen Patienten den Alltag zu erleichtern und sie zurück in die Selbstständigkeit zu führen.
Rafael Klosok
Physiotherapeut
Schon sehr früh wusste ich, dass ich einmal Physiotherapeut werden möchte. Diesen Traum habe ich mir erfüllt und nach dem Abitur die Ausbildung in Hessisch Lichtenau 2010 beendet. Es folgten viele Fortbildungen direkt im Anschluss. Heute kann ich zahlreiche Zertifikate vorlegen, unter anderem in Manueller Therapie, Manueller Lymphdrainage, Krankengymnastik am Gerät, McKenzie Therapie, Mulligan Concept, CMD-Therapie und Kinesio-Taping. Mein Interesse geht jedoch weit darüber hinaus. So habe ich beispielsweise auch schon ein Jahr Osteopathie studiert, habe im Frühjahr 2018 mit der Ausbildung zum Heilpraktiker begonnen und besuche privat des Öfteren Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung und weitere Fachkongresse. Meine Freizeit verbringe ich gerne auf meinen Fahrrädern. Davon besitze ich eine Handvoll und fahre dementsprechend auch mehrere tausend Kilometer im Jahr. Für mich ist das der ideale Ausgleich zum Beruf. Das Wohl meiner Patienten liegt mir sehr am Herzen. Sowohl am frühen Morgen als auch am späten Abend schenke ich meinem Gegenüber volle Aufmerksamkeit. Meine Stärken liegen unter anderem auch darin die Funktion des Körpers und die Problematik des Bewegungsapparates einfach zu erklären. Eine gute Therapie macht meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn jeder Patient auch verstanden hat worum es wirklich geht. Als langjähriger Leistungssportler (Leichtathletik und Treppenlauf) kann ich behaupten den Körper weitestgehend verstanden zu haben und Defizite schnell zu erkennen. Die Beschwerden meiner Patienten sind meine persönlichen Herausforderungen. Zudem ist es mir eine Freude den physiotherapeutischen Teil unserer Praxis als fachlicher Leiter zu führen.
Katharina Klug
Verwaltung
Schon seit meiner Schulzeit war für mich klar, dass ich in meinem Beruf gerne mit Menschen arbeiten möchte. Nach meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau habe ich als Rezeptionistin in einem Sanitätshaus gearbeitet. Die Arbeit im Gesundheitswesen macht mir sehr viel Spaß, weshalb ich nach meiner Elternzeit unbedingt wieder etwas in dieser Richtung machen wollte. Daher bin froh ein Teil des Medifit-Teams zu sein und gleichermaßen für Patienten wie auch Kollegen da sein zu können.
Jennifer Lautenschläger
Verwaltung
Ich bin ein Teil des Rezeptionsteams und bin für Termine, Fragen oder alles, was im Praxisalltag anfällt, zuständig. Ich habe im Jahr 2014 meine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation abgeschlossen und direkt im Anschluss ein Studium zur staatlich geprüften Betriebswirtin erfolgreich absolviert. Das Arbeiten in diesem Beruf und in der Praxis macht mir viel Spaß, da man viele freundliche Menschen kennenlernt und der Praxisalltag so auch nie eintönig wird. Zurzeit befinde ich mich bis 2020 in Elternzeit, freue mich aber darauf danach wieder in der Praxis zu arbeiten und meine Kollegen tatkräftig zu unterstützen.
Dorothee Schick
Physiotherapeutin, Sportlehrerin
Mit der Ausbildung zur Sport- und Gymnastiklehrerin mit der Zusatzqualifikation der Sporttherapie und der anschließenden Physiotherapieausbildung am Berufskolleg Waldenburg habe ich mein berufliches Gesamtpaket perfekt gemacht. Die Weiterbildungen zur Lymph- und Manualtherapeutin (Maitland Konzept) sowie weitere kleinere Fortbildungen (Kinesio-Taping, osteopathisch-viszerale Techniken) runden das Ganze noch ab. Mit viel Freude, Motivation und immer einem Lächeln im Gesicht bin ich bei der Sache und gebe mein Bestes, um meinen Patienten bestmöglich auf dem Weg zu mehr Gesundheit zu helfen.
Nadine Schmied
Physiotherapeutin
Meine Leidenschaft am Sport, insbesondere am Handballspielen und Tanzen, haben mich zu meinem Beruf als Physiotherapeutin geführt. Durch die Erfahrung am eigenen Körper wurde mir bewusst, wie viel man mit gezielter Physiotherapie bewirken kann, und das versuche ich auch bestmöglich bei meinen Patientinnen und Patienten umzusetzen. Meine Ausbildung zur Physiotherapeutin habe ich an der Schule für Physiotherapie in Frankfurt-Höchst abgeschlossen. Im Anschluss daran absolvierte ich erfolgreich meine Fortbildung in der Manuellen Lymphdrainage und befinde mich momentan in der Zertifikatsweiterbildung für die Manuelle Therapie (Maitland Konzept).
Nadine Stollreiter
Verwaltung
Meine Aufgaben sind hauptsächlich die Terminvergabe, ob persönlich oder am Telefon, und die allgemeine Verwaltung der Praxis wie z. B. die Kontrolle der Rezepte und die Abrechnung. Die persönliche Betreuung unserer Patienten steht im Mittelpunkt meiner Arbeit. Gleichzeitig stehe ich im ständigen Kontakt mit unserem Team und bilde somit die Schnittstelle zwischen Patient und Therapeut.
Mascha Stutz
Physiotherapeutin
Durch meine große Leidenschaft zum Sport habe ich mich für meinen Traumberuf als Physiotherapeutin entschieden. Mit viel Engagement und konzentriert versuche ich meinen Patienten einen schmerzfreieren, mobileren und aktiveren Weg im Alltag zu ermöglichen. Bei mir steht der Patient absolut im Mittelpunkt. Hierbei helfen mir meine Fortbildungen zur Lymphtherapeutin, Krankengymnastik am Gerät und weitere kleine Zusatzqualifikation wie Functional Flossing und Kinesio-Taping. Aktuell befinde ich mich in der Weiterbildung in Manueller Therapie (Maitland Konzept). Die Arbeit mit neurologisch beeinträchtigten Patienten und Sportlern mit Sportverletzung bereitet mir besonders viel Freude. Ihnen kann ich durch meine Fortbildungen im Bereich Neurologie und die eigenen, umfangreichen Erfahrung im Bereich Sport besonders gut helfen.